Maiko Date
“between islands”: Video-Tanz-Performance, ca. 60 min, 2013, Aufführung im Saravah Tokyo, Japan (Foto: Hiroyasu Daido)
Maiko Date
“between islands”: Video-Tanz-Performance, ca. 60 min, 2013, Aufführung im Saravah Tokyo, Japan (Foto: Hiroyasu Daido)
Christine Biehler
"shining void"
Christine Biehler
"shining void" - Ansicht von unten
Yvon Chabrowski
Aus der 4-teiligen Serie SEA PIECES I-IV, Bild 2
Rebecca Trescher
Gemeinsames Konzert von Rebecca Trescher (Klarinette) und Evgeny Brodsky (Gesang, Gitarre) zum Tag der offenen Tür im April 2016 (Foto: © Künstlerhaus Lukas)
Rebecca Trescher
Notenblatt aus Malachit für 11-köpfiges Kammerensemble
Esra Oezen
ohne Titel (Äußerungen II)
Joana Vogdt
Kurzfilm NACHTBESUCH
  • geboren in Kaunas, Litauen
  • 1985 -1991: Studium an der Kunstakademie Vilnius, Litauen
  • 1992 - 1996: Studium an der Kunstakademie Düsseldorf
  • 2000 - 2003: Postgraduierten-Studium der audiovisuellen Medien in Kunsthochschule für Medien Köln

 Teilnahme an Ausstellungen und Kunstprojekten in Deutschland, Finnland, China, Polen, Österreich, Tschechische Republik, Litauen, Schweiz, Mauritius. Zuletzt:

  • 2009: „Narracje" – Gdansk's Open Space for the Arts, Gdansk, Polen
  • 2009: Organhaus Artist Space, Chongqing, China
  • 2008: Km500, Kunsthalle Mainz

 Förderpreise und Stipendien:

  • 2009: Residenzstipendium Organhaus, Chongqing, China
  • 2007: Arbeitsstipendium im Künstlerhaus Schloss Balmoral, Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur,
    Bad Ems
  • 2005: Kunststiftung NRW
  • 2003: Ida Gerhardi Förderpreis, Lüdenscheid
  • 2002: Förderpreis für Bildende Kunst der Landeshauptstadt Düsseldorf
  • 2001: Stipendium nach dem Graduiertenförderungsgesetz NRW
  • 2000: Videokunst Förderpreis Bremen

 Neringa Naujokaite lebt und arbeitet in Düsseldorf.

 

Zum geförderten Projekt:
„In aktuellen Projekten setze ich mich mit den Phänomenen und der Problematik unserer Gegenwart in einer Metropole aus: Anonymität der Großstadt, Mobilität und die beängstigende Lebensgeschwindigkeit in den Städten, leer stehende neue Hochhäuser, das Private und Öffentliche. Zum Beispiel in der Fotoserie „Chongqing", die ich in China realisiert habe, zeige ich die riesige Metropole mit 40 Millionen Einwohnern im Kontrast zu einer einzelnen Person. Während meiner Residenzzeit von zwei Monaten in Chongqing im letzten Jahr hörte ich ganz oft den Satz „Wir sind zu viele". Gleichzeitig war ich überrascht, so viele leer stehende Neubauten in der Stadt zu sehen. Das war mein Ausgangspunkt zu dieser Arbeit."

 

www.neringa-naujokaite.de